Seine Geschichte

EIN BASSIST, DER SEIN INSTRUMENT SPIELT WIE ER SELBST IST: KRATZIG, KERNIG UND KONSEQUENT!

Als der alte Bassist „Knick Knack“ von der Universität der Künste aus Nebelling zum Dozent der Violon– und Gambenfamilie einberufen wurde, schickte die Uni dem Maestro Fistus Famos einen neuen und sehr gut ausgebildeten Kontrabassisten: Lupulus Humulus.

Als einziger Sohn einer sechsköpfigen Drechsler Familie erlernte dieser früh den handwerklichen Umgang mit Holz, welchen er mit seiner Liebe zur Musik verband. So wurde er zunächst ein Instandhalter gebrauchter Violin-Instrumente im Dienste des Leiters der Akademie der musischen Künste in Hammerwall. Doch dieser erkannte Lupulus Talent und er ließ ihn zum Bass-Violin-Spieler ausbilden.

Die Kapeiken sind meine Familie, ich will nur noch mit diesen Musikern musizieren!

Als Lupi auf die Kapeiken stieß, fand er sich schnell bei ihnen zurecht, denn Bassisten, gerade wenn sie aus der gleichen Gegend stammen, unterscheiden sich nur in wenigen Eigenschaften. Wie bereits sein Vorgänger ist Lupulus ein grummeliger und rauer Charakter. Was die beiden aber unterscheidet ist, dass Lupulus gleichzeitig ein gelassener und fröhlicher Zeitgenosse ist. Bei ihm stimmt die Aussage „harte Schale, weicher Kern“.

Kontaktaufnahme

Lupulus Humulus
Instrument: Kontrabass und Gesang

lupulus.humulus@kapeiken.com

Wenn Du Fragen hast…von mir hast Du eine sarkastische Antwort zu erwarten!